Ein Gewächshaus im eigenen Garten ist nicht selten. In den meisten Fällen wird es für den Anbau von Tomaten-, Paprika- und Gurkenpflanzen verwendet. Aber das sind natürlich nicht die einzigen Möglichkeiten, um ein Gewächshaus mit Leben zu füllen. Das folgende Experiment soll zeigen, dass es möglich ist, ein Aquaponic-System so zu gestalten, dass es mit einem handelsüblichen Gewächshaus, wie wir sie in diversen Baumärkten und Gartencentern vorfinden, kompatibel ist.
Bevor das Aquaponic-System vorgestellt und Schritt für Schritt auf die einzelnen Punkte beim Aufbau eingegangen wird, sollen kurz die Hintergedanken und Beweggründe offenbart werden, warum sich für exakt diese Variante entschieden wurde.
Im Grunde sind dies drei Punkte:
1) Fischfreundlichkeit
Im Internet – insbesondere bei Youtube – gibt es eine Vielzahl an Informationsquellen und Designvorschläge für Aquaponic-Systeme. In den meisten Fällen ist zwar genügend Raum für die Anzucht der Pflanzen vorhanden, jedoch fehlt ein geeigneter und artgerechter (Lebens-) Raum für die Fische. Nicht selten leben (und quälen sich) die Fische in engen Wassertonnen oder viel zu flachen Wasserbecken. Selbst bei etwas mehr möglichem Raum in den beliebten IBC-Containern, die immerhin ein Fassungsvermögen von 1.000 Litern besitzen, werden zu viele Fische gesteckt, sodass auch hier nicht von einer artgerechten Haltung die Rede sein kann.
“Auf der einen Seite einen naturnahen Ansatz pflegen, auf der anderen Seite die Fische vernachlässigen – so geht das nicht.”
Im folgenden System soll deshalb den Fischen zuliebe ein Umfeld entstehen, in denen sie sich wohlfühlen können. Bedeutet im Klartext: Genügend Raum zur Entfaltung, nicht zu viele Fische zur Stressvermeidung und eine ansprechende Dekoration zum “Spielen”.
Kosten-Nutzen-Faktor
Manche Menschen haben eine Vielzahl der benötigten Einzelteile bereits im Vorratslager parat. Manch andere kennen jemanden, der jemanden kennt, der wiederum jemanden kennt, der etwas gratis besorgen kann. Und doch soll selbst für diejenigen, die jedes Einzelteil einkaufen müssen, das gesamte Aquaponic-System bezahlbar bleiben.
Darüber hinaus ist es das gewünschte Ziel des Experiments, innerhalb eines Jahres sämtliche Baukosten des Systems durch das Einsparen der Lebensmittelkosten, die normalerweise im Supermarkt fällig wären, zu decken. Anders formuliert: Sämtliche Baukosten sollen innerhalb eines Jahres amortisiert sein. (Man soll sich ja hohe Ziele setzen. 😉 )
Design ansprechend fürs Auge
Sich etliche IBC-Container in den eigenen Garten zu stellen, ist nicht sonderlich schön fürs Auge. Ganz im Gegenteil: Ich persönlich finde es hässlich.
Beim folgenden Aquaponic-System soll neben der Praktikabilität außerdem darauf geachtet werden, dass es optisch zufriedenstellend ist und ins Gesamtbild des Gartens passt. Selbstverständlich ist dies aber immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Steady-Flow-System
Wir vom Team Aquaponic Deutschland haben bereits mehrere Aquaponic-Systeme gesehen, selbst gebaut und mitgebaut. Jedes System, beispielsweise ein Flood-and-Drain-System, Deep Water Culture mithilfe von Raft Beds oder einfach ein Steady-Flow-System, hat seine Vor- und Nachteile.
Da im Folgenden ein System für den eigenen Garten, noch dazu im eigenen Gewächshaus vorgestellt werden soll, fällt die Entscheidung auf ein simples Steady-Flow-System, welches eindeutige Vorteile in der Wartung und der Fehlervermeidung aufweist. Eben dieses System ist insbesondere Anfängern im Bereich Aquaponic zu empfehlen.
Nun aber weiter mit dem Aufbau.
Der Standort
Zuallererst muss für das Aquaponic-System ein geeigneter Standort gefunden werden. Zu beachten ist hier, dass das System halbwegs windgeschützt ist und ausreichend Licht bekommt. Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, dass vernünftige Zugänge vorhanden sind, um das System und/oder das Gewächshaus ringsrum warten, reparieren und reinigen zu können. Zu guter Letzt hilft auch ein Blick nach oben, ob Äste o. ä. im Weg sind, die das System beim Herunterfallen schädigen könnten.
Die Seitenwand der Garage zu unseren Nachbarn ist in diesem Fall ein geeigneter Standort. Die Wand sorgt für den gewünschten Windschutz und ist Richtung Nord-Westen ausgerichtet. Die Sonne wird dementsprechend durch die Wand nicht blockiert.
Das Fundament
Egal, was gebaut werden soll – die Basis des Bauvorhabens ist stets ein starkes und zuverlässiges Fundament. Bei Gewächshäusern hat sich ein Rahmenfundament, bestehend aus Pflastersteinen oder sogenannten Rasenborden bewährt. Beide Varianten lassen sich preisgünstig in handelsüblichen Baumärkten einkaufen.
Beim Bau des Fundaments ist darauf zu achten, dass es den Maßen des Gewächshauses entspricht, die gewünschte Tiefe besitzt, insgesamt auf einer Höhe ausgeglichen und in den Ecken rechtwinklig ist.
Es gilt besondere Vorsicht und mehrfaches Kontrollieren. Wer beim Fundament nicht sauber arbeitet, wird in allen weiteren Schritten Probleme bekommen.
Tipp #1: Plant schon beim Fundament die nötigen Zugänge für Zugluft, Wasser und Strom mit ein. Dies erspart euch später unnötige Arbeit.
Das Fischbecken
Im hinteren Teil des Gewächshauses – also gegenüber der Eingangstür – soll das Fischbecken im Boden eingelassen werden. Dafür ist ein entsprechend großes Loch notwendig.
Das Becken soll sich über die gesamte Breite des Gewächshauses erstrecken und etwa ein Viertel der Länge ausmachen. Dazu wähle ich eine Tiefe von 70 Zentimetern. Damit im Laufe der Zeit keine Erde abbröckelt und das Fischbecken sukzessive zerstört, baue ich aus kostengünstigen OSB-Platten einen Rahmen (Schalung) zur Verstärkung des Erdreichs. Dieser Rahmen hilft außerdem später bei der Befestigung der Teichfolie.
Darüber hinaus möchte ich das gesamte Becken, sprich jede Seite und den Boden, mit Dämmplatten aus Styrodur isolieren, um die Fische (und die Bakterien) im Wasser vor zu niedrigen Temperaturen zu schützen. Selbstverständlich reicht diese Dämmung nicht, um im Fischbecken tropische und wärmeliebende Fische zu züchten, aber es sollte genügen, um das Becken durch den gesamten Winter frostfrei zu halten.
Abzüglich des OSB-Rahmens sowie der Dämmung ergibt sich ein Innenmaß des Fischbeckens von 175 cm x 60 cm x 70 cm. Berücksichtige ich außerdem, dass oben noch ca. 10 Zentimeter Luft bleiben, damit das Becken nicht überläuft (oder die Fische herausspringen) und unten eine etwa 5 Zentimeter dicke Sand- und/oder Kiesschicht, entspricht dies einem Volumen von etwa 580 Litern. Halte ich mich an die Richtwerte von etwa 4 Litern pro Zentimeter Fischlänge, dann passen in dieses Becken bis zu 10 Fische mit einer Länge von 15 Zentimetern.
Tipp #2: Styrodur ist resistent gegen Schimmel, feuchtigkeitsunempfindlich und verrottungsfest. Diese Eigenschaft treffen auf das in den OSB-Platten benutzte Holz nicht zu. Dementsprechend sollten die Styrodur-Platten zwischen Holz und Erdreich eingebracht werden.
Tipp #3: Jeglicher Verschnitt kann prima in Lücken oder Spalten eingebracht werden. Genauso ist es möglich, den Verschnitt zur Dekoration des Fischbeckens zu nutzen, beispielsweise in Form von Höhenunterschieden.
Tipp #4: Gestaltungselemente im Fischbecken wie beispielsweise Höhenunterschiede und unterschiedliche Ebenen sollten vor der Teichfolie eingebracht werden. Holz verrottet schnell und Beton verändert den pH-Wert des Wassers; somit bleiben diese Materialien besser draußen.
Den restlichen Boden habe ich ebenfalls mit den Dämmplatten ausgelegt. Die Seiten links und rechts am Rahmenfundament ebenfalls, aber das ist hier auf dem Foto noch nicht zu sehen.
Anschließend kann das Gewächshaus auf das Fundament gesetzt werden. Bewährt hat sich hierbei handelsüblicher Bau-Silikon zur Verklebung. Wer es ganz besonders sicher möchte und/oder einen weniger windgeschützten Standort gewählt hat, kann zusätzlich extra dafür vorgesehene Gewächshausfüße ins Erdreich einbetonieren.
Die Pflanztische
Das Gewächshaus steht und das Fischbecken ist vorbereitet. Als Nächstes folgen demnach die Pflanztische.
Für die Pflanztische wähle ich abermals eine OSB-Platte als Boden (200 cm lang und 60 cm breit) sowie vier Leimholzplatten aus Kiefer (zwei mal 200 cm lang und 20 cm breit und zwei mal 60 cm lang und 20 cm breit) für die Seitenteile. Die Eckverbindungen und Seitenverstärkungen bestehen aus 40×40 mm Kiefer-Holzlatten. Alles ist kostengünstig in handelsüblichen Baumärkten zu finden.
Da insgesamt zwei Pflanztische entstehen sollen (je einer pro Seite) muss natürlich die doppelte Menge eingekauft werden.
Darüber hinaus möchte ich den zweiten Tisch etwas umgestalten, sodass oberhalb dieses Tisches ein weiteres Rohr angebracht werden kann, in dem Erdbeerpflanzen Platz finden werden.
Wenn alles sicher befestigt und der Ausgang für das Rohr gebohrt ist, kann die Teichfolie eingebracht werden, um sowohl das Fischbecken als auch die Pflanztische wasserdicht zu machen.
Tipp #5: Plant für das Einlegen der Teichfolie viel Zeit ein. Und, noch wichtiger, bringt sehr viel Geduld mit. Teichfolie, die nicht in einem größeren Teich, sondern in deutlich kleineren Holzkonstruktionen eingebracht werden soll, kann durch stetiges Faltschenschlagen sehr widerspenstig sein. Profis lachen wahrscheinlich darüber, aber der Hobbygärtner muss hierbei starke Nerven beweisen. 😉
Tipp #6: Nochmals sei erwähnt: Das Loch für das Abflussrohr bitte nicht vergessen und vor der Teichfolie hineinbohren. Je nach Wunsch und Design des Aquaponic-Systems ist dies entweder ein einfaches Abflussrohr oder ein Glockensifon (engl. Bell Siphon).
Tipp #7: Um die jeweiligen Pflanztische auf die passende Höhe gebracht werden, können entweder dicke Holzlatten oder Pflastersteine als Gerüste verwendet werden. Einzige Voraussetzung ist, dass sie stark genug sind, um den Pflanztisch, das Material, in denen die Pflanzen wachsen (dazu später mehr) und das Wasser zu tragen. Bei meinem System habe ich beides benutzt, weil es Reste waren, die somit sinnvoll verbaut werden konnten.
Tipp #8: Lasst bei den Gerüsten für die Pflanztische ausreichend Luft. So können anschließend bequem weitere Rohre, Kabel und Schläuche verlegt werden. Der ein oder andere Zwischenraum kann ebenfalls sehr praktisch als möglicher Stauraum verwendet werden.
Wenn bis hierhin alles nach Plan verlaufen ist, sollte das Aquaponic-System nun so aussehen. Im rechten Pflanztisch befindet sich sogar schon etwas Lavakies, welches ich als Medium benutze, in denen die Pflanzen wachsen (engl. Grow Media).
Leider ist das Einfüllen des Lavakies’ eine recht mühselige Arbeit, da er zuvor gewaschen werden sollte. In den handelsüblichen Baumärkten ist der Lavakies (oder manchmal auch Lavamulch genannt) sehr dreckig und sollte vorher ordentlich abgespült werden, um das gesamte Aquaponic-System nicht komplett im Matsch versinken zu lassen. Sieht schöner aus und ist besser für die Fische.
Das Verlegen der Rohre
Der nächste Schritt beim Bau des Aquaponic-Systems ist das Verlegen der Rohre (engl. Plumbing). Jene Leitungen, die das Wasser von A nach B transportieren.
Eine exakte Anleitung kann ich euch diesbezüglich nicht geben. Ich denke, dass hier der Kreativität wenige Grenzen gesetzt sind. Wichtig ist, dass stets die Schwerkraft bedacht wird, sodass die Teichpumpe das Wasser nur ein einziges Mal in die Höhe befördert und anschließend fließt das Wasser mithilfe der Schwerkraft in alle Bereiche, die erreicht werden sollen.
Tipp #9: Schützt eure Aus- und Zugänge der einzelnen Bereiche und Rohre mit einem Extrarohr, Gitter, Netz o.ä., damit kleinerer Kies, abgestorbene Pflanzenteile oder Wurzeln die Leitungen nicht verstopfen. Hierbei hat sich bewährt, ein größeres Rohr vor die Öffnungen zu stellen. In diese Rohre sollten zuvor mithilfe einer Bohrmaschine oder einer Kreissäge kleine Löche oder Schlitze eingebracht werden. So kann Wasser hindurch fließen, aber nichts Größeres ins eigentliche System gelangen.
Die Teichdeko (optional)
Wir nähern uns dem Ende des Aufbaus unseres Aquaponic-Systems und mir ist bewusst, dass viele Menschen in der Teichdeko keine Notwendigkeit sehen. So zumindest zeigen es viele Beispielfotos und -videos in den sozialen Medien. Ich möchte aber an dieser Stelle nochmals daran appellieren, dass Fische Lebewesen sind, die ihr mitunter ihr gesamtes Leben in eurem Aquaponic-System verbringen. Macht es den Fischen also so komfortbel wie möglich. Baut ihnen ein Zuhause, in denen sie sich wohlfühlen. Bereiche zum Verstecken, Bereiche zum Ruhen, Bereiche zum Spielen und vieles mehr. Auch hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Wichtig ist dabei, dass auf einige Aspekte geachtet wird, die möglicherweise das gesamte System zerstören könnten.
1) Nicht zu viele Pflanzen im Fischbecken: Die Pflanzen im Fischbecken benötigen genauso das im Wasser enthaltene Nitrat (Dünger) wie die Pflanzen in euren Pflanztischen zur Anzucht von Tomaten, Chilis, Salate und Co. Bedenkt also, dass ihr nicht zu viele Pflanzen ins Fischbecken pflanzt, denn ansonsten bleibt nicht genügend Nitrat übrig.
2) Keine Steine aus Beton: Pflastersteine o. ä., die möglicherweise beim Aufbau des Gewächshauses übrig geblieben sind, bieten sich auf dem ersten Blick für den Bau von Verstecken im Fischbecken an. Davon möchte ich allerdings abraten. Pflastersteine enthalten Beton und dieser löst sich nach und nach im Wasser auf. Das Resultat ist, dass sich der pH-Wert im Wasser ins saure Milieu verschiebt. Wer Steine aus Beton im Fischbecken verwendet, wird regelmäßig den pH-Wert nachjustieren müssen. Diesen Aufwand kann man sich sparen. Besser sind Sandstein, Schieferplatten oder anderen Natursteine.
3) Keine anaeroben Stellen: Jegliche Stellen, bei denen kein guter Durchfluss des Wassers stattfinden kann, sind anfällig für Ansammlungen von Ammoniak. Dies sind in der Regel Falten in der Teichfolie, versperrte Ecken und Kanten sowie von drei Seiten geschützte Unterstände. Fische werden diese Orte meiden. Dementsprechend ist es wichtig, schon im Voraus dafür zu sorgen, dass das Wasser vernünftig zirkulieren kann und sämtliche Stellen des Fischbeckens mit Sauerstoff versorgt.
Das Wasser und die Pumpe
Zu guter Letzt fehlen nur noch die Teichpumpe und das Wasser. Diese erwecken das gesamte Aquaponic-System zum Leben. Sie sind das Herzstück des gesamten Kreislaufs. Ohne Wasser würden die Fische sterben. Ohne Wasser gäbe es nicht die gewünschten Bakterien. Und ohne Bakterien gäbe es nicht das entstehende Nitrat für die Pflanzen. Eben dieses Wasser versorgt jeden Winkel und jeden Bereich des Systems mit den lebensnotwendigen Nährstoffen. Die Teichpumpe sorgt indes dafür, dass das Wasser stets in Bewegung bleibt. So wird das Wasser jederzeit mit Sauerstoff angereichert (engl. Aeration), welches wiederum wichtig für die Wurzeln der Pflanzen und insbesondere lebensnotwendig für die Fische ist.
Tipp #10: Je mehr Plätscher, desto besser. Gelöster Sauerstoff kann nicht genug im Wasser vorhanden sein. Theoretisch ist dies mit gewissen Mechaniken möglich, aber all dies können wir in der Praxis vernachlässigen. Also nochmal: Je mehr Plätscher, desto besser.
Aber Vorsicht: Es sollte nicht so viel Spritzwasser entstehen, dass Wasser verloren geht. Es sollte also niemals über den Rand spritzen oder sensible Stellen erreichen (beispielsweise Holz). Auch das “Plätschern” sollte demnach kontrolliert werden. Im Übrigen ebenfalls, um Algen nicht noch mehr Spielwiese zu geben.
Fertig
Das war’s. Das Aquaponic-System steht. Nun können – je nach Wunsch – nützliche Erweiterungen angebracht werden, wie beispielsweise Regale oder Ablagen für Werkzeuge, Fischfutter und vielem mehr. Genauso kann die Technik erweitert werden, beispielsweise durch einen Ventilator zur Luftzirkulation, künstliches Licht zum besseren Pflanzenwachstum und so weiter. Auch hier – nochmal – sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Aber Achtung:
Fische können noch nicht eingesetzt werden!!
Es dauert, abhängig von der Temperatur des Wassers, mindestens drei Wochen bis sich die relevanten Bakterien des Nitrifikationskreislaufs gebildet haben. Würdet ihr direkt nach dem Befüllen des Beckens die Fische hinzufügen, würden die Fische innerhalb weniger Tage durch Vergiftung sterben.
Weitere Infos zum Einsetzen der Fische findest du hier im Aquaponic-ABC.
Ansonsten … ja… das war’s zum Aufbau. Viel Spaß beim Nachbauen. Lasst gerne einen Daumen nach oben da und gebt mir euer Feedback. Die aktuellen Wasserwerte und weitere Analysen findest du hier.